Die Zeit von 2004 bis 2016

Im Sommer 2004 feiert der Ortsverein Leimen sein 100-jähriges Jubiläum mit einem Festakt im Rose-Saal mit MdL Wolfgang Drexler als Festredner. Daneben runden ein politisches Frauen-Frühstück mit Mdl Rosa Grünstein, ein Kabarettabend mit Hans-Peter Schwöbel im Kurpfalz-Centrum und ein Spielnachmittag auf dem Georgi-Platz die Jubiläumsfeier ab.

Bei den Kommunalwahlen 2004 kandidiert Edgar Veit nach 24-jähriger Tätigkeit in diesem Gremium nicht mehr. Neu rückt Dietrich Unverfehrt in den Gemeinderat ein.

Im Sommer 2005 gedenkt der Ortsverein bei einer Feierstunde auf dem Friedhof in Leimen seines 1965 verstorbenen ehemaligen SPD-Landtagsabgeordneten Karl-Hans Albrecht.

Im Juli 2005 lassen sich die Ortsvereine Leimen und St. Ilgen von der Tour de France inspirieren und machen einen Fahrradausflug in die Pfalz. Von St. Ilgen geht es zunächst mit der S-Bahn nach Speyer. Von dort aus dann über Germersheim nach Knittelsheim, wo man im Landhaus Knittelsheimer Mühle zum Abendessen pausiert, bevor man wieder mit einem Kleinbus heimgebracht wird.

Der ehemalige OV-Vorsitzende Dr. Hans-Werner Hoffmann verstirbt 2006 im 79. Lebensjahr. Hans-Werner Hoffmann hatte 1984 den Vorsitz im OV übernommen und aktivierte insbesondere eine Reihe jüngerer Mitglieder für einen stärkeren Einsatz im Ortsverein.

Im Frühjahr organisiert der Ortsverein eine Besichtigung der Baustelle des Bäderparks Leimen, die auf regen Zuspruch in der Bevölkerung stößt. Zusammen mit dem Landtagskandidaten Peter Wirkner werden vom Ortsverein eine Reihe von Einrichtungen, Verbänden und Vereinen in Leimen besucht.

Im Sommer des Jahres 2006 laden die beiden Ortsvereine zu einer Weinprobe ins Weingut Adam Müller ein. Unter der sachkundigen Führung von Frau Nathalie Müller wird zunächst der Kellerbetrieb besichtigt, danach stellt Frau Müller bei der Weinprobe mehrere der auf Leimener Gemarkung angebauten Weine vor. Das Weingut Müller verzichtet auf die Kosten der Weinprobe, so kommen die Teilnehmer dann noch während der Weinprobe überein, den „eingesparten“ Betrag für einen sozialen Zweck in unserer Stadt zu spenden. Man einigt sich darauf, "Eltern konkret" e.V. zu unterstützen - einen Verein, der die „Rappelkiste“ trägt, in der über 30 Kinder unter drei Jahren, also vor dem Kindergartenalter, betreut werden. Diese Spende wird einige Zeit später an die Vorstandschaft des Vereins übergeben, die sich sehr erfreut über diese Unterstützung ihrer Arbeit in der Kleinkindbildung zeigt.

Eine illustre Referentenriege (die Europaabgeordneten Dr. István Szent-Ivanyi und Dr. Klaus Hänsch sowie die Heidelberger Professoren Dr. Rainer Lepsius und Dr. Hartmut Soell) diskutiert im Kurpfalz-Centrum auf Einladung des außenpolitischen Sprechers der SPD-Bundestagsfraktion und hiesigen Abgeordneten Gert Weisskirchen über „Deutschland als Friedensmacht“.

Die SPD-Landtagsfraktion lädt 2007 zum Bürgerempfang mit dem Thema Bildung in die Ägidiushalle in St. Ilgen ein. Organisiert wird diese Veranstaltung vom SPD-Kreisvorstand und den beiden Ortsvereinen. Viele Bürgerinnen und Bürger sind der Einladung gefolgt und können sich bei den verschiedenen Stellungnahmen über dieses Thema informieren. MdL Rosa Grünstein aus Schwetzingen betreut diesen Wahlkreis, der nicht mit einem Mandat in Stuttgart vertreten ist, und ermuntert in ihrem Begrüßungswort die Anwesenden, Überzeugungsarbeit zu leisten, „damit die Menschen aus dieser Region nach der nächsten Wahl im Landtag auch durch einen Genossen oder eine Genossin vertreten werden“. In seinem Grußwort teilt OB Ernst mit, dass man in Leimen schon seine Hausaufgaben gemacht habe und mit ersten Gruppen in der Kleinkindbetreuung anfange. Er weist aber auch darauf hin, dass dies nur mit finanzieller Unterstützung durch das Land gehe.

Zum 110-jährigen Jubiläum im Jahre 2001 hatte der OV St. Ilgen vom OV Leimen einen Gutschein für einen Baum am Willy-Brandt-Platz geschenkt bekommen. Nach der Freigabe des Platzes für den Busverkehr wird dieser Gutschein nun eingelöst. Ein Norwegischer Spitzahorn mit rot gefärbten Blättern ist jetzt der Farbtupfer am Willy- Brandt-Platz. OB Ernst weist in seiner Rede auf die Entwicklung und künftige Bedeutung des Platzes als Stätte der Begegnung der Bürger hin, und MdB Gert Weisskirchen würdigt die Persönlichkeit von Willy Brandt als Bürgermeister von Berlin, Außenminister und Bundeskanzler und stellt seine bekanntesten Aussagen „Mehr Demokratie wagen“ und „Es wächst zusammen, was zusammen gehört“ in den historischen Zusammenhang. Danach wird auch das Straßenschild für den Platz enthüllt.

Bei der OB-Wahl im Frühjahr 2008 gewinnt der Amtsinhaber Wolfgang Ernst, der von den beiden SPD-Ortsvereinen intensiv im Wahlkampf unterstützt wird, im zweiten Wahlgang gegen Claudia Felden von der FDP und beginnt seine zweite Amtszeit. Im ersten Wahlgang waren auch Kandidaten der CDU und der Grünen angetreten.

Im Dezember 2008 verstirbt Dr. Heiner Neureither kurz nach Vollendung seines 76. Lebensjahres. Er wurde 1978 zum Vorsitzenden des Ortsvereins gewählt. Neben der Aufarbeitung der Gemeindereform stand in Leimen-Mitte damals die Ortskernsanierung im Brennpunkt des Interesses. Als Vorsitzender widmete er sich diesem Thema; er machte sich für die Erhaltung der dörflichen Struktur im alten Ortskern stark, was zu Konflikten mit Teilen der damaligen SPD-Gemeinderatsfraktion führte und seine Wiederwahl als Vorsitzender verhinderte. Er warf nicht enttäuscht die Flinte ins Korn, sondern war während der gesamten 80er und 90er Jahre fast durchgehend im Vorstand aktiv. Nachdem er schon federführend bei der Dokumentation der OV-Geschichte zum 75-jährigen Bestehen des Ortsvereins 1979 gewesen war, organisierte er federführend das 100jährige Ortsvereinsjubiläum im Jahr 2004 und auch die Weiterführung der OV-Geschichte in der Jubiläumsschrift ging auf seine Initiative zurück. Im Anschluss daran sorgte er dafür, dass das gesamte Aktenmaterial des Ortsvereins seit 1945 systematisch erfasst und katalogisiert wurde.

Im Januar 2009 kommt auf Einladung der SGK (Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik) und der beiden Ortsvereine der Oberbürgermeister von Hannover zum Neujahrsempfang der SPD und referiert zum Thema "Europa und seine Kommunen". Seine Kernaussagen sind: Gerade in einem vereinten Europa ist es wichtig, sich politisch an die sozialdemokratischen Grundsätze von Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität zu halten und auf dem Weg zu einem vereinten Europa für einheitliche soziale Verhältnisse zu sorgen.

Im Rahmen des Kommunalwahlkampfs 2009 besuchen die Mitglieder der SPD-Gemeinderatsfraktion und die Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl die Bgm.-Lingg-Straße, die Baustelle zur Sanierung des Leimener AWO-Heims und die Leimener Tafel. Der Tafelladen wird von der St. Ilgener AWO unterhalten. Untergebracht ist er in von der Stadt zur Verfügung gestellten Containern neben der Kurpfalzhalle. Start war im Dezember 2008 und die stetig steigende Zahl der Berechtigten zeigt, dass auch in Leimen Armut ein Thema ist. Bei den Berechtigten handelt es sich um Empfänger von Sozialhilfe, Hartz IV und um Rentner. Es bedurfte ständiger Nachfrage bei den ortsansässigen Lebensmittelgeschäften, damit diese ihre nicht mehr für den gewerblichen Verkauf geeigneten Lebensmittel nicht vernichten, sondern an die Tafel abgeben. Die Finanzierung erfolgt rein über Sach- und Geldspenden. Die SPD-Mitglieder sammeln im Anschluss an den Besuch Sachspenden, wie Nudeln, Reis und Kosmetika sowie Geldspenden unter ihren Mitgliedern ein und übergeben diese kurz später an die Tafel Leimen.

Bei den Kommunalwahlen 2009 kandidiert Brigitte Balzer nach 28-jähriger und Günter Jundt nach 29-jähriger Zugehörigkeit zum Gremium nicht mehr. Die SPD gewinnt ein Mandat hinzu und hat jetzt acht Stadträte. Ursula Baumann und Jane Mattheier rücken neu in den Gemeinderat ein. Auch gehört Jürgen Kohr, der von 1990 bis 2004 für die SDW im Gemeinderat saß, nunmehr wieder für die SPD dem Gremium an.

Im November 2009 lädt die SPD-Gemeinderatsfraktion sowie die beiden Ortsvereine Leimen und St.Ilgen zu einer Matinee aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums des Mauerfalles eingeladen. Als Gast wird der Bundestagsabgeordnete Stephan Hilsberg begrüßen. Er hatte sich 1988 der kirchlichen Friedensbewegung angeschlossen und wurde erster Sprecher der im Oktober 1989 gegründeten Sozialdemokratischen Partei SDP. An der Demonstration am 4. November auf dem Alexanderplatz konnte er wegen eines Unfalles nicht teilnehmen, war aber in der Nacht vom 9. auf 10. November auf der Straße. Nach dem Mauerfall stand man vor der Aufgabe, einen freiheitlichen sozialistischen Staat zu etablieren, sah sich aber Menschen gegenüber, die sich ausschließlich nach Westen orientierten und die Einheit wollten. Damit hatte für ihn „die Revolution ihren Zauber verloren“.

Im März 2010 stirbt nach langer Krankheit der langjährige Vorsitzende der SPD-St.Ilgen Hans-Henning Mohring, der von 1990 bis 2002 auch Sprecher der SPD-Gemeinderatsfraktion gewesen war.

Im Vorfeld der Landtagswahl führen die beiden Ortsvereine Leimen und St. Ilgen eine Veranstaltung zum Thema “Ist unsere Gesundheit noch bezahlbar?“ und eine Podiumsdiskussion zum Thema "Integration" durch. Bei der Landtagswahl im Frühjahr 2011 gewinnen die Bündnis-Grünen und die SPD und etablieren eine Grün-Rote Landesregierung. Für das Bahnprojekt Stuttgart 21 gibt es die erste landesweite Volksabstimmung, die knapp für die Weiterverfolgung des Projekts ausgeht.

Im Herbst 2010 unterstützen die beiden Ortsvereine das Ökumenische Mahnmalprojekt, mit dem in Neckarzimmern und weiteren 10 Orten an die Verschleppung fast aller Juden Badens, der Pfalz und des Saarlandes in das südfranzösische Lager Gurs gedacht werden soll, durch ein finanzielle Spende. Sie bedanken sich bei den Schülerinnen und dem Lehrer des Geschwister-Scholl-Schule, die die Leimener Deportation untersucht und dokumentiert hatten, und sagen ihre Unterstützung dabei zu, für diesen Stein einen geeigneten Platz in der Stadt zu finden.

Im Jahr 2013 scheitern endgültig alle Versuche, für die Renovierung des Michaelishaus in Leimen-Mitte einen Investor zu finden, der bereit gewesen wäre, das alte Bauwerk zu erhalten. Ähnlich liegt der Fall bei der schon über zwanzig Jahren geschlossenen Gaststätte „Adler“ in St. Ilgen. Im Gemeinderat wird in beiden Fällen die Entscheidung getroffen, die alten Gebäude abzureißen, obwohl damit wichtige Stücke Leimener und St. Ilgener Geschichte verloren gehen. Für die SPD Fraktion ist aber auch der Blick nach vorne wichtig: Weder Michaelishaus noch Adler waren zu halten und ein weiterer Verfall der Gebäude nicht zu verantworten. Dagegen stellt in St. Ilgen die Neubebauung mit altengerechten Wohnungen eine ideale Ergänzung zum benachbarten Altenpflegeheim dar und in Leimen ist der neugewonnene kleine Platz durchaus ein Gewinn, insbesondere da nun der Blick vom Rathaus auf die Mauritiuskirche nicht mehr verstellt ist.

Bei den Kommunalwahlen 2014 schafft es die SPD in Leimen, eine gut quotierte Liste aufzustellen. Die Mitgliederanzahl der Stadträte wurde von 32 auf 26 reduziert. Diesem Zusammenhang geschuldet verliert auch die SPD zwei Mandate und ist nur noch mit sechs Gemeinderäten im Gemeinderat vertreten. Der St. Ilgener Bürgeramtsleiter Uwe Sulzer wird in den Kreistag gewählt.

Bereits 2012 hatten die SPD-Ortsvereine auf einer Veranstaltung mit dem Leiter der Stabsstelle Gemeinschaftsschule, Schulmodelle und Inklusion im Kultusministerium, Norbert Zeller, über die Gemeinschaftsschule informiert. In den Jahren 2013, 2014 und 2015 werden die Anträge der GALL und der SPD im Gemeinderat auf Einführung einer Gemeinschaftsschule an der Geschwister-Scholl-Schule in St. Ilgen wiederholt abgelehnt und verschoben. Große Teile der CDU, Freien Wähler und FDP stehen aus grundsätzlichen Erwägungen heraus dem Projekt Gemeinschaftsschule ablehnend gegenüber. Leider spricht sich auch OB Wolfgang Ernst bei einer ersten Abstimmung über dieses Thema gegen den Antrag von SPD und GALL und für eine Verschiebung des Themas um ein Jahr aus. So kommt erst 2016 ein positives Votum zur Gemeinschaftsschule zustande; für einen Stimmungswandel in der CDU-Fraktion sorge ohne Zweifel der neue OB Reinwald.

Im Jahr 2015 nehmen auch SPD-Mitglieder aus Leimen am Besuch des ehemaligen Kanzlerkandidaten, Bundesfinanzministers und Ministerpräsidenten des Landes NRW Peer Steinbrück teil, der auf Einladung des örtlichen Bundestagsabgeordneten Dr. Lars Castellucci nach Nußloch gekommen war. Kompetent und humorvoll analysiert Peer Steinbrück die aktuellen und kommenden Herausforderungen unseres Landes. Dabei begeistert er Gäste und SPD-Mitglieder gleichermaßen und weicht auch kritischen Fragen aus dem Publikum nicht aus.

Im Herbst 2015 nimmt Wolfgang Thierse auf Einladung der beiden Ortsvereine seine Zuhörer im Kurpfalzcentrum auf eine Zeitreise mit. Unter dem Motto Václav Havels "Vom Versuch mit der Wahrheit zu leben" spricht er über seine Erfahrungen in der DDR. Hierbei nimmt er den Arbeiteraufstand in Polen 1956 ebenso in den Blick wie den Volksaufstand in Ungarn im selben Jahr, den Bau der Berliner Mauer 1961, den „Prager Frühling“ 1968 und die polnische Solidarnosc-Bewegung 1980. Auch die Wendezeit spart er nicht aus.

Bei der OB-Wahl im Frühjahr 2016 verzichtet der bisherige OB Wolfgang Ernst nach zwei Amtszeiten auf eine erneuet Kandidatur. Die beiden SPD-Ortsvereine unterstützen den Kandidaten der Grünen, Stadtrat Sahin Karaaslan. Es gewinnt der CDU-Kandidat Hans Reinwald.

Die Landtagswahl geht für die SPD im Land katastrophal aus: Mit knapp 13 % ist sie hinter der rechtspopulistischen AfD nur viertstärkste Kraft im Landtag. Auch in St. Ilgen ist der Anteil der AfD-Wähler groß. Es ist an der Zeit, wieder das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler zurück zu gewinnen. In vielen Sitzungen und Konferenzen arbeitet die SPD Baden-Württemberg das schlechte Wahlergebnis auf und zieht personelle Konsequenzen.

Im Frühjahr 2016 stirbt der langjährige SPD-Stadtrat und langjährige Vorsitzende des SPD-Ortsvereins St. Ilgen Karl-Heinz Wagner nach schwerer Krankheit. Karl-Heinz Wagner übt seine Funktionen als OV-Vorsitzender und als Gemeinderat bis in seine letzten Lebenstage pflichtbewusst aus. Für ihn rückt Wolfgang Krauth, der dem Gemeinderat bereits von 1994 bis 2014 angehörte, wieder in das Gremium ein. Im Sommer 2016 verstirbt nach kurzer Krankheit auch der langjährige SPD-Stadtrat Edgar Veit.

Am 8. Oktober 2016 wird in der Aegidiushalle das 125jährige Bestehen des Ortsvereins St. Ilgen gefeiert. Danach wird erneut ernsthaft von den Vorständen der beiden Ortsvereine in Leimen über eine Fusion der beiden Ortsvereine beraten, da sich bereits seit längerem in beiden Ortsvereinen der Mangel vor allem an jungen Genossinnen und Genossen bemerkbar macht, die bereit sind, sich aktiv in die politische Vereinsarbeit einzubringen. Vom Ortsverein Leimen lag bereits seit längerer Zeit ein entsprechendes Votum der Mitglieder vor, den Mitgliedern des St. Ilgener Orstvereins ist erst nach Abschluss des Jubiläums die Notwendigkeit zur Fusion zu vermitteln. Im Februar 2017 wird von den Mitgliederversammlungen beider Ortsvereine im Januar 2017 ein Zusammenschluss beider Ortsvereine befürwortet, der darauf im April 2017 offiziell vollzogen wird. Bei dieser Gelegenheit wird Hartwig Wätjen für seine 15-jährige Tätigkeit als Vorsitzender des Ortsvereins Leimen besonders gedankt. Die beiden bisherigen Ortsvereine St. Ilgen und Leimen gehen nach 125-jähriger bzw. 112-jähriger Eigenständigkeit im neuen SPD-Ortsverein Leimen-St. Ilgen-Gauangelloch auf.


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