Die Zeit von 2001 bis 2016

„Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ – unter diesem Motto fand im Juli 2001 der Festabend zum 110-jährigen Bestehen des OV St. Ilgen statt. Musikalisch unterstützt durch Musikverein St. Ilgen und Ev. Posaunenchor feierten die Diljemer Genossinnen und Genossen in der Ägidiushalle.

Der Vorsitzende Karl-Heinz Wagner referierte zunächst über die Gründer des OV St. Ilgen, jene Lederarbeiter und Gerber, die 1891 den Verein gegründet hatten und über Jahre hinweg für ihre Rechte kämpfen mussten. Die Landesvorsitzende Ute Vogt aus Wiesloch hielt daraufhin einen interessanten Vortrag über die Geschichte der Freiheit in Baden und der Kurpfalz. Als musikalisches Intermezzo sang Gabriele Soyka Lieder aus der Arbeiter- und Friedensbewegung.

Viele Gratulanten folgten: unter anderen OB Ernst für die Stadt Leimen, der AWO-Ortverein St. Ilgen, die CDU Leimen, der OV Walldorf und der OV Leimen, der dem Geburtstagskind eine Rotbuche spendete. Nach zahlreichen Grußworten konnte der Vorsitzende noch einige Ehrungen vollziehen, so unter anderem für Edgar Veit, für 25 Jahre unermüdlichen Einsatz für Fraktion und Ortsverein.

Am folgenden Tag fand an gleicher Stelle ein außerordentlicher Sonderparteitag der SPD Rhein-Neckar statt. Weit über hundert Delegierte durfte der Kreisvorsitzende Hans-Jürgen Moos in St. Ilgen begrüßen. Man beriet über die geplanten Änderungen im Betriebsverfassungsgesetz. Ein IG-Metall-Pressesprecher hielt einen aufschlussreichen Vortrag über die Neuregelungen im Betriebsverfassungsrecht, die Vereinfachungen für die Bildung von Betriebsräten beinhaltete.

Im Jahr 2002 war das Thema Justiz-Vollzugsanstalt im Gebiet Mühlweg IV (Nusslocher Wiesen) ein hoch diskutiertes Thema. Viele Bürger waren sowohl gegen eine JVA wie auch eine gewerbliche Nutzung im jetzigen Landschaftsschutzgebiet. Auch die SPD St. Ilgen l ehnte diese Planungen im Flächennutzungsplan ab und bot Unterschriftenlisten für die Bevölkerung an.

Der langjährige Fraktionsvorsitzende Hans-Henning Mohring schied nach 34 Jahren aus dem Gemeinderat aus.

Im Laufe des Jahres 2003 mehrten sich die Beschwerden aus der Bevölkerung im Stadtteil Probsterwald über starken Lastverkehr in der Julius-Becker-Straße von und zur Kläranlage. In diesem Zusammenhang informierten sich SPD-Gemeinderäte und Ortsbeiräte aus St. Ilgen und Leimen über die Kläranlage und machten einen Vor-Ort-Termin. Der stellvertretende Betriebsleiter informierte die Genossen über die Funktionsweise der Kläranlage. Es sei in naher Zukunft eine Verbesserung der Geruchsbelästigung durch Erweiterungen in der Anlage geplant. Um das Verkehrsproblem im Ort zu lösen, müsste eine An- und Abfahrtstrasse zur L 598 realisiert werden. Die SPD-Mitglieder in der Fraktion beschlossen, sich im Gemeinderat dafür intensiv einzusetzen.

Im Dezember 2003 startete die S-Bahn Rhein-Neckar, ein bis heute von Erfolg getragenes Verkehrskonzept. Auf Einladung der SPD-Ortsvereine und des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar kamen viele Bürgerinnen und Bürger zum Bahnhof St. Ilgen, um sich über das zukünftige Angebot der S-Bahn Rhein-Neckar zu informieren.

So gab es Informationen über die vier neuen S-Bahn-Linien wie auch Erinnerungen an St. Ilgen als altes Eisenbahner- Dorf. Hier hatte das Heimatmuseum St. Ilgen Dokumente und Fotos zur Verfügung gestellt, die auf Stellwänden dargeboten wurden. Edgar Veit, unser ÖPNV-Experte und der Organisator des Bahnhoffests, referierte über die schon 1841 auf St. Ilgener Gemarkung gebaute Eisenbahnlinie nach Karlsruhe. Kinder wurden bei einem Malwettbewerb aufgefordert „ihre“ S-Bahn zu malen, schöne Bilder kamen dabei zustande, welche mit einem Geschenk belohnt wurden.

Ebenso konnte Veit viel örtliche und überörtliche Prominenz begrüßen, so wie den Oberbürgermeister Wolfgang Ernst, den SPD-Bundestagsabgeordneten Gert Weisskirchen, und Vertreter des Leimener Gemeinderats und der Ortsbeiräte. Auch der Alt- OB Herbert Ehrbar und sein Bruder Udo Ehrbar, MdL a.D. sowie der Geschäftsführer des Unternehmensverbunds Rhein-Neckar, Horst Kummerow, kamen zur Feier.

Im Rahmen der Privatisierung der ehemaligen Deutschen Bundespost musste auch St.Ilgen 2004 den Verlust einer eigenen Postfiliale hinnehmen. Die SPD-Ortsvereine hatten sich noch mit einer Unterschriften- Aktion, bei der 438 Unterschriften zusammenkamen, und einem offenen Brief an Dr. Zumwinkel, den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Post AG, gewandt um diese Schließung abzuwenden.

Allerdings hatte diese keinen Erfolg. Die Bevölkerung St.Ilgens muss nun ihre Postgeschäfte bei der Bäckerei Sailer als Partnerfiliale der Post verrichten. Dass dies mit einer erheblichen Verschlechterung des Postkundenservice einherging, war zu erwarten. An diesem Beispiel war zu erkennen, dass Privatisierung nicht unbedingt zu mehr Arbeitsplätzen und besserer Kundenorientierung führt. Ein schwarzer Tag im Sinne der Daseinsvorsorge.

Nach 24 Jahren wird Edgar Veit 2004 aus dem Gemeinderat verabschiedet.

Im Juli 2005 ließen sich die OV Leimen und St. Ilgen von der Tour de France inspirieren und machten einen Fahrradausflug in die Pfalz. Von St. Ilgen ging es zunächst mit der S-Bahn nach Speyer. Von dort aus dann über Germersheim nach Knittelsheim, wo man im Landhaus Knittelsheimer Mühle zum Abendessen pausierte, bevor man wieder mit einem Kleinbus heimgebracht wurde.

Im Sommer des Jahres 2006 luden die beiden SPD Ortsvereine Leimen und St. Ilgen zu einer Weinprobe ins Weingut Adam Müller ein. Unter der sachkundigen Führung von Frau Nathalie Müller wurde zunächst der Kellerbetrieb besichtigt, danach stellte Frau Müller bei der Weinprobe mehrere der auf Leimener (bzw. auch auf Heidelberger) Gemarkung angebauten Weine vor.

Das Weingut Müller verzichtete damals auf die Kosten der Weinprobe, so kamen die Teilnehmer dann noch während der Weinprobe überein, den „eingesparten“ Betrag für einen sozialen Zweck in unserer Stadt zu spenden. Man einigte sich schnell darauf, Eltern konkret e.V. zu unterstützen - einen Verein, der die „Rappelkiste“ trägt, in der über 30 Kinder unter drei Jahren, also vor dem Kindergartenalter, betreut werden. Diese Spende wurde dann einige Zeit später an die Vorstandschaft des Vereins „Eltern konkret“ e.V. übergeben, die sich sehr erfreut über diese Unterstützung ihrer Arbeit in der Kleinkindbildung zeigte.

Die SPD-Landtagsfraktion lud 2007 zum Bürgerempfang mit dem Thema Bildung in die Ägidiushalle in St. Ilgen ein. Organisiert wurde diese Veranstaltung vom SPD-Kreisvorstand und den OV Leimen und St. Ilgen. Viele Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung gefolgt und konnten sich bei den verschiedenen Stellungnahmen über dieses Thema informieren. MdL Rosa Grünstein aus Schwetzingen betreut diesen Wahlkreis, der nicht mit einem Mandat in Stuttgart vertreten ist, und ermunterte in ihrem Begrüßungswort die Anwesenden, Überzeugungsarbeit zu leisten, „damit die Menschen aus dieser Region nach der nächsten Wahl im Landtag auch durch einen Genossen oder eine Genossin vertreten werden“.

Auch OB Ernst teilte mit, dass man in Leimen schon seine Hausaufgaben gemacht habe und mit ersten Gruppen in der Kleinkindbetreuung anfinge. Er wies aber auch darauf hin, dass dies nur mit finanzieller Unterstützung durch das Land gehe.

Zum 110-jährigen Jubiläum im Jahre 2001 hatte der OV St. Ilgen vom OV Leimen einen Gutschein für einen Baum am Willy-Brandt-Platz geschenkt bekommen. Nach der Freigabe des Platzes für den Busverkehr wurde dieser eingelöst. Ein Norwegischer Spitzahorn mit rot gefärbten Blättern ist jetzt der Farbtupfer am Willy- Brandt-Platz.

OB Ernst wies in seiner Rede auf die Entwicklung und künftige Bedeutung des Platzes als Stätte der Begegnung der Bürger hin, und MdB Gert Weisskirchen würdigte die Persönlichkeit von Willy Brandt als Bürgermeister von Berlin, Außenminister und Bundeskanzler und stellte seine bekanntesten Aussagen „Mehr Demokratie wagen“ und „Es wächst zusammen, was zusammen gehört“ in den historischen Zusammenhang. Danach wurde auch das Straßenschild für den Platz enthüllt.

Bei der OB-Wahl im Frühjahr 2008 gewinnt der von den SPD-Ortsvereinen unterstützte Wolfgang Ernst im zweiten Wahlgang gegen Claudia Felden von der FDP und beginnt seine zweite Amtszeit.

Im Rahmen des Kommunalwahlkampfs 2009 besuchten die Mitglieder der SPD-Gemeinderatsfraktion und die Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl die Leimener Tafel. Der Tafelladen wird von der St. Ilgener AWO-Vorsitzenden Karin Hack geleitet.

Unterbracht ist er in von der Stadt zur Verfügung gestellten Containern neben der Kurpfalzhalle. Start war am 3. Dezember 2008 und die stetig steigende Zahl der Berechtigten zeigt, dass auch in Leimen Armut ein Thema ist. Bei den Berechtigten handelt es sich um Empfänger von Sozialhilfe, Hartz IV und um Rentner. Es bedurfte ständiger Nachfrage bei den ortsansässigen Lebensmittelgeschäften, damit diese ihre nicht mehr für den gewerblichen Verkauf geeigneten Lebensmittel nicht vernichten, sondern an die Tafel abgeben.

Frau Hack und ihr Team öffnen die Tafel zweimal die Woche, um den Bedürftigen zu helfen. Finanzierung erfolge rein über Sach-und Geldspenden. Die SPD-Mitglieder sammelten im Anschluss an den Besuch Sachspenden, wie Nudeln, Reis und Kosmetika sowie Geldspenden unter ihren Mitgliedern ein und übergaben diese kurz später an die Tafel Leimen.

Bei den Kommunalwahlen 2009 gewinnt die SPD ein Mandat hinzu und hat jetzt acht Stadträte.

2010 stirbt nach langer Krankheit der langjährige Vorsitzende der SPD-St.Ilgen Hans-Henning Mohring.

Bei der Landtagswahl im Frühjahr 2011 gewinnen die Bündnis-Grünen und die SPD und etablieren eine Grün-Rote Landesregierung. Für das Bahnprojekt Stuttgart 21 gibt es die erste landesweite Volksabstimmung, die knapp für die Weiterverfolgung des Projekts ausgeht.

In St. Ilgen wird im Rahmen der Ortskernsanierung der Friedrichsplatz (auch Keschdeboomplatz genannt) zum Tigy-Platz umbenannt, in Anerkennung der langjährigen Städte- Partnerschaft zwischen Tigy und St. Ilgen.

In Freude und Dankbarkeit über die feste und andauende deutsch-französische Freundschaft ist es der SPD wichtig, ein entsprechendes Zeichen zu setzten. Die gesamte SPD-Fraktion und der Gemeinderat mit einer Enthaltung haben sich für die Umbenennung des Friedrichsplatzes in Tigy-Platz ausgesprochen.

Seit Jahren war die schon über zwanzig Jahren geschlossene Gaststätte „Adler“ ein optischer Schandfleck mitten in St. Ilgen. Alle Versuche, einen Investor zu finden, der bereit gewesen wäre, das alte Bauwerk zu erhalten, scheiterten 2013 endgültig.

Im Gemeinderat wurde schweren Herzens die Entscheidung getroffen, die alten Gebäude abzureißen und dort zwei neue Gebäude mit altengerechten Wohnungen zu errichten. In St. Ilgen wurde dies natürlich intensiv diskutiert und so leid es tat, dass eine der wenigen Gaststätten wegfallen würde und ein Stück St. Ilgener Geschichte damit auch verloren ging, war für die SPD St. Ilgen und die SPD Fraktion der Blick nach vorne wichtiger: Der Adler war nicht zu halten und ein weiterer Verfall des Gebäudes nicht zu verantworten. Dagegen stellt die Neubebauung mit altengerechten Wohnungen eine ideale Ergänzung zum benachbarten Altenpflegeheim dar.

Leider erfolglos setze sich die SPD-Fraktion für den Verkauf des Geländes Wilhelmstr.22 (die alte Post) an einen Investor ein, der altengerechte Wohnungen dort schaffen wollte. Die Mehrheit des GR hat sich für Reihenhausbebauung entschieden. Der SPD wäre es wichtiger gewesen, älteren Menschen die Möglichkeit zu geben, noch in eigenen Wänden und nahe der Ortsmitte zu wohnen.

Bei den Kommunalwahlen 2014 schafft es die SPD in Leimen eine gut quotierte Liste aufzustellen. Die Mitgliederanzahl der Stadträte wurde von 32 auf 26 reduziert. Diesem Zusammenhang geschuldet verlor auch die SPD zwei Mandate und ist nur noch mit sechs Gemeinderäten im Leimener GR. Der St. Ilgener Bürgeramtsleiter Uwe Sulzer wird in den Kreistag gewählt.

Die langjährigen Mitglieder Egon Kraft und Klaus Kübler sterben nach langer Krankheit.

Die Sozialdemokraten in Leimen und Umgebung nahmen Abschied von ihrem nach schwerer Krankheit verstorbenen Genossen Klaus Kübler. Im Jahr 1972 trat er in den St. Ilgener Ortsverein ein und übernahm bald Verantwortung im Vorstand. Von 1976 bis 1984 engagierte er sich als Gemeinderat für das Wohl der neuen Großgemeinde Leimen.Im Vorstand des Ortsvereins war Klaus Kübler bis zuletzt aktiv, die längste Zeit davon sorgte er als Kassierer für die sachgerechte Verwaltung von Einnahmen und Ausgaben.

Die SPD St.Ilgen nahm Abschied von ihrem Genossen Egon Kraft. Im Jahr 1950 trat er in den St.Ilgener Ortsverein ein und übernahm bald Verantwortung im Vorstand. Von 1967 bis 1972 leitete er den Ortsverein als 1. Vorsitzender. Als leitender Wassermeister des Wasserzweckverbandes Hardtgruppe durfte Egon Kraft nicht für den Gemeinderat kandidieren. Ihm wurde im Jahr 2000 anlässlich seiner 50-jährigen Mitgliedschaft die Willy-Brandt-Medaille verliehen. Auch danach war er noch als Kassenprüfer für den Ortsverein aktiv, besuchte alle Mitgliederversammlungen und Veranstaltungen, sein Rat war gesucht, seine Meinung für uns wichtig.

Die Anträge der GALL und der SPD auf Einführung einer Gemeinschaftsschule an der Geschwister-Scholl-Schule in St. Ilgen werden zum wiederholten Male abgelehnt und verschoben.

Auch SPD-Mitglieder aus St. Ilgen und Leimen kamen zum Besuch des ehemaligen Kanzlerkandidaten im Jahr 2015, Bundesfinanzministers und Ministerpräsidenten des Landes NRW Peer Steinbrück, der auf Einladung des örtlichen Bundestagsabgeordneten Dr. Lars Castellucci nach Nußloch gekommen war. Kompetent und humorvoll analysierte Peer Steinbrück die aktuellen und kommenden Herausforderungen unseres Landes. Dabei begeisterte er Gäste und SPD-Mitglieder gleichermaßen und wich auch kritischen Fragen aus dem Publikum nicht aus.

Die Sozialdemokraten in St.Ilgen nahmen im Dezember 2015 Abschied von ihrem Genossen Werner Schmidt. Er übernahm Verantwortung im erweiterten Vorstand des Ortsvereins, stellte sich wiederholt als Delegierter zur Verfügung und wurde 1996 zu einem der zwei Kassenprüfer gewählt, ein Amt, in den er bis zuletzt tätig war.

Unser langjähriger Ortsvereinsvorsitzender Karl-Heinz Wagner stirbt 2016 nach langer Krankheit.

Bei der OB-Wahl in Leimen unterstützt die SPD den Kandidaten der Grünen, Stadtrat Sahin Karaaslan. Es gewinnt der CDU-Kandidat Hans Reinwald.

Die Landtagswahl geht für die SPD im Land katastrophal aus: Mit knapp 13 % ist sie hinter der rechtspopulistischen AfD nur viertstärkste Kraft im Landtag. Auch in St. Ilgen ist der Anteil der AfD-Wähler groß. Es ist an der Zeit, wieder das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler zurück zu gewinnen. In vielen Sitzungen und Konferenzen arbeitet die SPD Baden-Württemberg das schlechte Wahlergebnis auf und zieht personelle Konsequenzen.

Der langjährige SPD-Stadtrat Edgar Veit stirbt nach kurzer Krankheit.

Der OV St.Ilgen geht neue Wege mit einem neuen Vorstand. Vorsitzender ist Dietrich Unverfehrt, seine Stellvertreterin wird Jane Mattheier. Da es sowohl dem SPD-Ortverein St. Ilgen als auch dem Ortsverein Leimen vor allem an jungen Genossinnen und Genossen fehlt, die bereit sind sich aktiv in die Vereinsarbeit einzubringen, hat die Versammlung mit großer Mehrheit einen Zusammenschluss beider Ortsvereine im Jahr 2017 befürwortet.

Am 8. Oktober 2016 wird in der Aegidiushalle das 125jährige Bestehen des Ortsvereins St. Ilgen gefeiert. Hierzu wird diese Festschrift neu aufgelegt und erweitert.


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