Wechsel in der SPD-Gemeinderatsfraktion: Dietrich Unverfehrt scheidet aus, Florian Mattheier rückt nach

Nach über 20 Jahren engagierter Arbeit im Gemeinderat der Stadt Leimen musste Dietrich Unverfehrt aus gesundheitlichen Gründen sein Ausscheiden aus dem Gemeinderat beantragen. Über diesen Antrag wird in der kommenden Gemeinderatssitzung am 30. Januar abgestimmt. Florian Mattheier wird in den Gemeinderat und die SPD-Fraktion nachrücken.



Neue und alte SPD-Fraktion in einem Bild.
Von links nach rechts: Patrick Nelius, Lisa-Marie Müller, Florian Mattheier und Dietrich Unverfehrt

Dietrich Unverfehrt, langjähriges Mitglied der SPD-Gemeinderatsfraktion und erfahrener Jurist, hat mit seiner Fachkenntnis und seinem Einsatz für eine bürgernahe Verwaltung, Chancengleichheit für benachteiligte Familien und Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderung maßgeblich zur politischen Arbeit in Leimen beigetragen. Die SPD-Fraktion bedankt sich herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und bedauert sein Ausscheiden sehr. Die anderen Fraktionsmitglieder hoffen, auch in Zukunft von seinem wertvollen Erfahrungsschatz profitieren zu können, und wünschen ihm vor allem gesundheitlich alles Gute.

Nachfolger von Dietrich Unverfehrt wird Florian Mattheier, der vielen durch sein Engagement in zahlreichen Leimener Vereinen bereits bekannt sein dürfte.

Florian Mattheier ist 28 Jahre alt, arbeitet als Bezirksbürgerserviceleiter bei der Stadt Mannheim, und ist seit über 25 Jahren aktives Mitglied in Leimener Vereinen. Somit bringt er wertvolle Kompetenzen und Themen in die Ratsarbeit ein: Besonders am Herzen liegen ihm die Stärkung von Vereinen und Ehrenamt sowie die Digitalisierung der Verwaltung. Zudem war er über viele Jahre im Jugendgemeinderat aktiv. Die anderen Mitglieder der SPD-Fraktion, Patrick Nelius und Lisa-Marie Müller, freuen sich auf die Zusammenarbeit.

Mit diesem personellen Wechsel setzt die SPD-Gemeinderatsfraktion ihre Arbeit für eine soziale und zukunftsorientierte Politik in Leimen fort.

Lisa-Marie Müller, Pressemitteilung der SPD-Fraktion